Wenns nicht schadet, dann geh hin!

Ich habe neulich stark mit mir gerungen, ob ich zum Greifswalder OpenCoffee Club gehe. Die Zeit ist eh gerade eng und die Gruppe aufgrund der Urlaubszeit eher überschaubar. Am Ende ging ich jedoch durchaus erfolgreich nach Hause.

Zwei Themen haben mir an diesem Vormittag sehr geholfen. Zum einen erhielt ich erneut Feedback zur aktuellen Entwicklung unseres Unternehmens und dem Bereich der Übersetzungssoftware. Zum anderen wurde mir von einem Teilnehmer ein Kontakt vermittelt, der in der nahen Zukunft weitere interessante Möglichkeiten eröffnet.

An dieser Stelle kann ich (noch) nicht mehr zu den Inhalten schreiben. Ich wollte nur zu meinem früheren Post zum Thema Entscheidungen mit einer Münze fällen ergänzen, dass die noch so kleine Veranstaltung von großer Bedeutung werden kann. Wichtig ist dabei gar nicht die Größe, sondern die Intensität der Gespräche. Da sitzt zwar nicht immer der nächste große Investor oder der beste Programmierer zur Verstärkung des Teams, aber jedes Gespräch hat seine eigene Richtung.

Ich habe schon eine Menge an Gesprächen mit unerwartet positivem Ausgang geführt und daraus gelernt, dass man keinen Termin im Vorfeld unterschätzen sollte. Das hält aber natürlich nicht davon ab, Chancen und Risiken im Vorfeld einander abzuwägen, etwa wenn der Aufwand der Teilnahme recht hoch ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt dazu ist die Frage, wieviel ich von dem erzähle, was gerade im Unternehmen läuft. Auch zu diesem Thema findet der Leser etwas in diesem Beitrag.